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7 Monate, 3 Wochen, 3 Tage…

… Wartezeit, die sich gelohnt hat! Rechtzeitig zur kommenden neuen Saison ist der Satori angekommen. Bestellt habe ich die C80 Version plus einen extra Rumpf. Ein Rumpf wird mit einem Kira 480 bestückt, so bleibe ich flexibel. Die Lieferung von Aer-o-Tec erreicht mich in einer super stabilen Verpackung und mit allen nötigen Kleinteilen. 8 Futaba s3150 sind letzte Woche angekommen. Für die 3150 sind passende Servorahmen beim Satori dabei. Empfänger werden ACT S3D-8 Slim 2,4GHz. Als Stromversorgung sind 2x A123 LiFe Zellen geplant. Ich hoffe, dass die Zellen vorne in den Rumpf passen. Als Stromlimiter ein DPSI Micro von Emcotec mit Magnetschalter. Den Elektrorumpf komplettiert ein YGE 60 mit starkem BEC und ein kleiner 1800mAh 3s Lipo. Heute habe ich die Öffnungen für die Servokabel in die Außenflächen gefräst. Den Ausbau werde ich hier begleiten. So, nun ein paar Bilder vom Satori F3J.


Querruder Servos einbauen

Beim Satori werden passende Servorahmen für Futaba s3150 Digitalservos mitgeliefert. Ich setze diese Servos auf allen Funktionen ein, passt also. Zuerst habe ich die Kanten des Servoausschnittes etwas vergrößert, so hat man mehr Platz beim hantieren mit Servo und Servorahmen. Die Querruder werden überkreuz angelenkt, also muss man auf der Oberseite platz für den Gabelkopf schaffen. Mit dem Dremel habe ich ca. 15mm lang und 5mm breit ausgenommen. Hilfreich ist dabei ein Diamantschleifer. Vorsicht: Keinen Fräser nehmen! Auch mit C80 Kohle nimmt der Fräser zu viel Material weg, das ist zu gefährlich. Nun den Hilfssteg an der Stelle wegfräsen, wo der Gabelkopf laufen muss. Als Servohebel habe ich das normale Doppelruderhorn genommen und eine Seite abgezwickt. Eingehängt wird das Gestänge im inneren Loch. Nun positioniert man den Servorahmen und markiert die Position. Nach Anrauen des Rahmens habe ich ihn mit 5min Epoxy eingeklebt. Über das Gewinde des Gabelkopfes kann man nun die exakte Nullposition des Ruders einstellen. Als Weg habe ich ca. 25mm bei Vollausschlag. Oben sind 20mm gefordert, unten nur 10mm. Vollausschlag nach unten ist nicht zu empfehlen, weil dann die Tesa Dichtlippe herausspringt.

Die Servoabdeckung habe ich nach einem Tipp aus dem RC Network Forum angepasst. Dazu Kreppband bündig und mit Übermaß auf dem Flügel aufkleben. Wichtiger Hinweis: Das Kreppband vorher 3-4x auf den Tisch kleben und dann erst auf den Flügel. Es könnte sonst sein, dass einige Farbpartikel vom Flügel gerissen werden. Nun schneidet man den Servodeckel grob vor, positioniert das Ganze und kann sauber mit dem Lineal die Kanten anzeichnen. Ein Streifen Tesa verklebt letztendlich Abdeckung und Flügel. Am Wochenende kommen die Wölbklappen dran.


Wölbklappen Servos einbauen

Die Wölbklappen Servos sind drin. Habe das große Kreuz genommen, die überflüssigen Hebel entfernt und am zweiten Loch von unten eingehängt. Es dauert etwas, bis man die korrekte Servoposition hat und die Länge des Gestänges passt. Ziel sind Klappen, die fast 90 Grad nach unten gehen und noch ca. 5mm Weg nach Oben fahren. Für den Streckenflug braucht man etwas Weg nach Oben um den Flügel zu Entwölben. So, noch einige Bilder.


Elektro Umbau und RC Einbau

Fertig, zumindest mit dem Einbau von RC und Elektro Equipment. Abfluggewicht ist 2380g mit einem 3s 1800mAh Akku. Ziel von unter 2400g erreicht, bin zufrieden.

Der Spinner ist ein 32er RFM Carbon, versetzt, O Grad Verdrehung. Ebenfalls bei Freudenthaler Modellbau habe ich den Spant und den Kira 480-31 mit Getriebe erworben. RFM ist eine gute Adresse mit fairen Preisen. Die Nase vom Satori habe ich mit Sicherheitsabstand abgeschnitten und dann den Rest mit der Permagrit Schleifleiste angepasst. Alter Frisör Spruch: „Abschneiden geht immer, dranschneiden geht nicht!“. Also Vorsicht, wenn man direkt passgenau die Nase abschneiden möchte. Lieber die letzten 3mm schleifen.

Das mitgelieferte Servobrett kann man beim Elektroumbau nicht verwenden, weil der Regler neben die Servos muss und die Servos so weit nach vorne wie irgend möglich müssen. Ich habe mich bei Aer-O-Tec inspirieren lassen und deren Lösung nachgebaut. Das Servobrett wird mit M3 Schrauben von unten angeschraubt und sitzt in einem Bett aus Epoxy Mumpe. Auf Bild 6 kann man die Einbauposition der Servos erkennen. So weit in Richtung Motor, wie es nur geht. Bei mir sind es vom Ende Servobrett bis zum Motor, hier ist er noch nicht eingebaut, ca. 8mm. Um Zugabe von Blei zu vermeiden muss das sein.

Auf Bild 7 kann man die Lage von Vario und Lipos (3s 1800mAh) erkennen. Die Komponenten liegen auf einem 2mm Balsabrett und werden auf diesem in die Rumpfröhre geschoben. Von dem Ziel den Akku wechseln zu können musste ich mich verabschieden, ist einfach zu eng. Die Sendeantenne des Varios geht nach vorne in den Bereich, wo der Rumpf nicht aus Kohle ist. Das Balsabrett selber wird mit Klettband im Rumpf gesichert. Trotzdem muss zum Ausbau alles aus dem Rumpf raus, selbst der Motor mit Regler. Hier habe ich weiter Gewicht gespart und die Motorkabel direkt auf die Platine des YGE60 gelötet. Wenn der Regler im Rumpf bleibt bekomme ich Vario und Akku nicht raus. Tja, wer leicht fliegen will muss leiden…

Die Futaba s3150 Ruderhörner sind die kleinen Kreuze, eingehängt im mittleren Loch. Das passt beim Höhenruder 100% mit den in der Anleitung angegebenen Werten, beim Seitenruder ist der Ausschlag etwas zu groß und musste reduziert werden. Als Empfänger kommt ein ACT S3D-8 Slim zum Einsatz. Eine 2G4 Antenne geht nach vorne in Richtung Motor, eine steht senkrecht an der Seitenwand. 90 Grad Winkel sollte ungefähr vorhanden sein. Eine Besonderheit ist die Klappluftschrauben Anklapp Hilfe. Auf Bild 12 kann man erkennen, dass ich einen Dichtungsring durch den Spinner gezogen habe, der die Prop Blätter in die Endlage zwingt. Die Informationen auf der Sport-Klemm.de Webseite haben mich überzeugt dieses Verfahren einzusetzen. Schaut auch die beiden Videos „Optimierung der Klappluftschraube“ an, dann sollte es keine Diskussionen geben. Ich will 100% Leistung, also führt hier kein Weg dran vorbei. Jetzt folgt die Programmierung der Royal Evo 12 und dann ein hoffentlich entspannter Erstflug.


Erstflug und … wow!

Habe jetzt schon 7 Flüge mit dem Satori hinter mir. Ein geiles Gerät!

Der Trimmflug war bei miserablem Wetter, aber im zweiten Flug habe ich direkt einen Bart zusammen mit zwei Weißstörchen ausgekurbelt. Ich war einfach nur baff, das Vario war im Dauerstress und irgendwann bin ich ausgestiegen. Die gefiederten Freunde haben weiter gekurbelt, mir wurde das zu viel. Die Programmierung der MPX Evo 12 hat mich 2 Tage gekostet. Sogar die Anleitung musste herhalten, normalerweise komme ich ohne aus. Aber es lohnt sich alle 4 Flugphasen zu verwenden. Abfluggewicht ist 2380g, Motorzeit habe ich auf 2:30 programmiert. Damit bekommt man 5 Steigflüge auf 180-200m hin. Der 1800er Lipo hat dann immer noch Reserven. Anbei die Berechnung mit Drivecalc. Mit nicht mal 300W Wellenleistung und der Aeronaut 15×8 kann man gut steigen, natürlich nicht senkrecht aber ausreichend.

Für die Lagerung zwischen den Flügen habe ich mir Flächenschutztaschen von Pull-over-Products machen lassen. Die Wettkampf Sets sind (noch) nicht auf der Homepage zu finden, werden aber angeboten. Qualitativ sind die Schutztaschen 1A, allerdings gibt es doch zwei kleinere Mängel.

  • Die HLW Schutztaschen sind zu eng. Beim ersten Abziehen ist direkt das HLW aus der Steckung gerutscht, was Fummelei auf dem Flugfeld bedeutet. 1-2cm mehr in der Breite würden Besserung versprechen. Auch kann man die HLW Hälften und die SLW Tasche nicht mir Klett verbinden. Da die Taschen stramm sitzen fällt da sicher nichts runter, aber schaden würde es auch nicht.
  • Die Flächentaschen passen sehr locker und gehen auch leicht ab, wie bestellt. Ärgerlich ist hier, dass beide Taschen an den Rumpf anstoßen und sich nicht direkt überlappen. Der Rumpf und die 5cm des Mittelteils sind immer sichtbar. Unschöne Lösung meiner Meinung nach. Ich werde den Hersteller kontaktieren und fragen was man hier machen kann.

Update 08.06.2011: Günter von Pull-Over hat sich der Sache angenommen und die Schutztaschen kostenlos geändert. Die Änderung hat nur wenige Tage gedauert. Klasse Service, kann ich nur empfehlen!!! Bilder reiche ich nach…

Als „Aufsteiger“ zu einem Wettkampfgerät hatte ich einige Fragen zur Programmierung des Satoris direkt bei Stefan Eder angefragt. Neben den original Einstelldaten stelle ich hier die wichtigsten Fakten online. Vielleicht sind die Infos für einige nützlich.

  1. Ist die Rumpfanformung der Wölbklappen die Referenz für alle Klappen? Also Wölbklappen am Rumpf ausrichten und dann die QR an den Wölbklappen. Ich habe die QR an den Gigaflaps ausgerichtet und dann die Wölbklappen passend zu den QR. Da stehen die WK am Rumpf -1mm noch oben und der Satori wird recht schnell. Antwort Stefan Eder: Rumpfanformung ist erstmal die Referenz für WK…die QR dann nach Randbogen und WK ausrichten!
  2. Nimmt man die QR bei der Verwölbung mit nach unten? Bei +3mm der reinen Wölbklappen wird der Satori schön langsam. Eine Idee war die QR die Hälfte des Weges mit nach unten zu nehmen und das über einen Schalter steuerbar zu machen. Also entweder nur WK oder WK+QR. Antwort Stefan Eder: Verwölbung immer über die ganze Fläche also auch QR mit nach unten! aber maximal bis zum WK-Ausschlag!
  3. Hat sich bei den Einstellwerten bzw. Ruderausschlägen eine Neuerung gegenüber den bisher veröffentlichten Daten ergeben? Antwort Stefan Eder: Wir fliegen jetzt recht erfolgreich mit snap-flap (also WK-Ausschlag nach unten bei Höhenruder ziehen)…Dabei nur die WK ca 2-3 mm nach unten laufen lassen QR bleiben oben…das ergibt dann beim Ziehen eine leichte Schränkung und der Segler kreist noch stabiler und gutmütiger ! Ansonsten Schwerpunkt 106mm und es kann nix schiefgehen. Rest ist der Pilot…;-) Anmerkung des Autors: Hier habe ich noch einmal nachgefragt, weil ich mir unsicher war. Die Snap-Flap Einstellungen kommen NICHT zusätzlich, zu den schon vorhanden Einstellungen für Thermik1 und Thermik2. Nicht mehr Ausschlag, als für diese beiden Flugphasen vorgesehen ist!
  4. Wie trimmt man den Segler, wenn Butterfly voll gefahren ist? Der Satori hat die Nase stark nach unten genommen, wenn die Flaps unten sind. Einstellungen habe ich wie in der Anleitung vorgenommen: QR 7mm hoch und Höhe 9,5mm runter. Soll der Winkel lieber flach sein oder steuert man den Gleitwinkel mit Höhe aus? Antwort Darius aus dem RCN Forum: Im Butterfly sollte er die Nase etwas runternehmen (ca. 10 Grad), damit er Fahrt behält, allerdings soll er auch in jeder Geschwindigkeit und Butterflystellung die Flugbahn genau einhalten und sich nicht aufbäumen oder abtauchen. Am besten nimmst Du in Sicherheitshöhe langsam Butterfly rein und raus und änderst die Tiefenruder zumischung bis er nicht mehr unruhig wird. Ich habe dabei eine Expo2 Kurve auf dem Höhenruder.

So, genug Text. Der Satori wird gerade geladen und geht morgen wieder in die Luft. Flugbilder habe ich noch keine. Die Standbilder sind im Garten gemacht worden, auf dem Flugplatz gibt es keinen grünen Grashalm mehr. Verdammt trocken die letzten Wochen…


Der Crash - Rest in Pieces (RIP)

Nichts währt für die Ewigkeit! 

Ich fliege den Satori jetzt schon 4 Jahre sehr häufig,  eigentlich ist er immer dabei wenn es nur den Verdacht auf Thermik hat. In all diesen Jahren hatte ich keinerlei Probleme, sowohl mit meinem F3J Segler-Rumpf und dem Elektro Rumpf (mit Kontronik Kira 480 Motor). Nein stimmt nicht: Einmal habe ich den Antriebs Lipo ersetzt, weil der Akku etwas müde geworden ist.

Am 08. Mai 2015, ein herrliche sonniger Frühlingstag, stehe ich alleine auf dem Flugplatz. Es ist Freitag um 11Uhr, blauer Himmel mit leichten Wolken. Ich kurbele eine Thermikblase nach der anderen aus, das Renschler Vario hat heute Dauereinsatz. Am Ende unseres Platzes steht Thermik, die an einer Waldkante abreißt. Der Satori steigt in engen Kreisen empor, bis die maximal erlaubte Höhe unseres Flugplatzes erreicht ist. Ab der Höhe wird es auch langweilig, weil die Thermik nach oben hin stärker wird. Und Challenge muss beim Thermikfliegen schon sein, bodennahe schwache Thermik finde ich am Besten. Ich steige aus dem Bart aus. Wo vorher das Vario noch mit "Peep...Peep...Peep" Steigen anzeigte ertönt jetzt ein Dauerton (damit wird Sinken angezeigt). Und plötzlich, ohne Vorwarnung, ist Stille....

...komplette Stille...das Vario gibt keinen Ton mehr von sich!

Nach einigen Sekunden merke ich, dass die Fernsteuerung zwar noch in Betrieb ist, aber oben am Flieger keine Signale mehr ankommen. Da stehst du an einem sonnigen Frühlingstag auf der Flugwiese, und dein Satori entwickelt ein Eigenleben!

Ungesteuert und mit ca 45 Grad neigender Flugbahn nimmt der Satori Fahrt auf und rauscht in den Wald hinein. Ein dumpfer Knall signalisiert das Ende des Fluges! Außer dem Zwitschern der Vögeln und dem Summen der Bienen ist nichts mehr zu hören. Nach 2h Suchen im Wald hatte ich die Wrackteile gefunden. War leider nicht viel übrig. 

„Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“

Edward A. Murphy

Murphys Gesetz

Das Geschehene ist geschehen und lässt sich nicht mehr ändern. Damit muss man sich abfinden. Aber das WARUM? spukt in meinem Kopf herum.

Noch auf dem Flugplatz habe ich die Teile untersucht. Da das Vario nicht mehr funktionierte, und kein Servo mehr arbeitete, war höchst wahrscheinlich, dass ein Fehler mit der Stromversorgung des Systems aufgetreten war. Bei der Inspektion des YGE60 Reglers fand ich ein Bauteil auf der Platine, was offensichtlich abgeraucht ist (Verfärbung am Schrumpfschlauch des Reglers). Ich würde jede Wette eingehen, dass dies der BEC Chip ist (Battery Eliminator Circuit). Den Regler habe ich zur weiteren Untersuchung direkt an YGE / Heino Jung geschickt.

Nach einigen Tagen bekam ich die Info von Heino, dass dies wirklich der BEC Chip ist. Anhand der Kennnummer in der CPU des Reglers konnte er mir ferner sagen, dass es sich um eine ältere Serie des YGE60 Reglers handelte. Ja... ich hatte wohl einen gebrauchten YGE60 Regler aus meinem Fundus genommen und in den Satori verbaut. Aussage von Heino: "Auch elektronische Bauteile unterliegen einer Alterung!".

Wie geht es jetzt weiter? Was kann man aus diesem Crash lernen?

Nach einigen Tagen des Überlegens, ob eine Reparatur zielführend ist, habe ich folgende Entscheidung getroffen: Es kommt ein neuer Satori in meinen Hangar. Leichter als der Erste, deutlich unter 2Kg Abfluggewicht. Gesagt getan habe ich einen "Spezial" Satori 1 EVO VLW bei Stefan Eder bestellt. Der Aufbau ist leicht, aber dennoch praxistauglich. Mit den aktuellen F5J Modellen muss man super vorsichtig umgehen, weil die Schalen und Hauptholme nur auf geringstes Gewicht ausgelegt sind. Für den ruppigen Alltag wünschte ich mir eine stabilere Variante. Und die Lackierung ist auch komplett geändert, aber das verrate ich erst im Blogbeitrag zum neuen Satori EVO.

Der neue Satori 1 EVO F5J bekommt einen "frischen" YGE Regler eingebaut. In solche hochwertigen Modelle werde ich keine gebrauchten Teile mehr einbauen. Redundanz wo möglich ist meine Devise. Darum wird zwingend ein Failover Stromsystem integriert, auch wenn mich das 30-50g an Zusatzgewicht kostet. Was ich genau verwende wird in einem anderen Blog Artikel dokumentiert. Versprochen!

Oliver Zanker

Oliver

...liebt Schokoladeneis in allen Variationen! :-)

Beruf selbstständiger IT Berater. Neben dem Computer Kram brauchte ich etwas handwerkliches zur kreativen Entspannung....so kam der Flugmodellbau in mein Leben.

Neben dem Modellbau bin ich leidenschaftlicher Windsurfer und oft mit meinem alten VW Bulli unterwegs. Mehr Infos gibt es unter "Wer schreibt hier?"